[…] Die beiden Ausnahmemusikerinnen [Cecilia Bartoli und Sol Gabetta], federnd-schwungvoll begleitet von der 18-köpfigen Cappella Gabetta unter Konzertmeister Andrés Gabetta, dem Bruder der Cellistin, lassen Barockarien von Hasse, Händel sowie von unbekannten Meistern wie Gabrielli und Raupach sanft fließen und koloraturgewaltig frohlocken.
Sie kokettieren miteinander, atmen gemeinsam und werden gleichermaßen von der Musik durchpulst. Ein Traumduo. […]
- RuhrNachrichten.de, Klaus Stübler, 26.11.2017