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Montreux (CH) Auditorium Stravinski Thu 08.06.2023

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Im 2. Sinfoniekonzert der Sächsischen Staatskapelle Dresden gab es für das Publikum die erste Begegnung mit der neuen Capell-Virtuosin, der Cellistin Sol Gabetta. Die in der Schweiz lebende Argentinierin war erst 2015/2016 in gleicher Funktion bei der Dresdner Philharmonie und gastierte auch zuvor schon zu Sinfoniekonzerten und bei den Musikfestspielen. Das gab Rezensenten und eifrigen […]

- www.musik-in-dresden.de, 15.09.2019

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Wie geschmeidig dieses Orchester ist, zeigen auch die beiden Cellokonzerten. In Joseph Haydns Solokomposition in C-Dur spielt Franz Welser-Möst seine ganze Opern-Erfahrung aus, entwickelt eine quasi sprechende Begleitung. Das schlank und gezielt eingesetzte Vibrato gibt der Solistin alle Entfaltungsmöglichkeiten. Sol Gabetta zeigt nach dem üppigen Martinů-Konzert von letzter Woche auch in der Wiener Klassik ihre […]

- Tagblatt, 09.09.2018

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Herausragende Sol Gabetta: Zwar kommt das erste Cellokonzert von Bohuslav Martinů, ebenfalls aus den 30er Jahren, aus einer ganz anderen Stilecke. Aber so wie es an diesem Abend interpretiert wird, fügt es sich nahtlos dem Eröffnungswerk an. Die Solistin Sol Gabetta gibt dem neoklassizistischen Spiel eine ausdrucksstarke Zerrissenheit. Bilderreich und expressiv, klagend und voll durchdringt […]

- Luzerner Zeitung, 29.08.2018

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Bezeichnenderweise eröffnet Gabetta ihre Luzerner Residenz als «artiste étoile» nicht mit einer virtuosen Geste, sondern mit dieser liedhaften Ménage à trois. Hammerflügel, Cello und Gesang ergänzen sich, als wäre das schon immer so gewesen. Das Trio spielt nach der Pause konzertante Lieder, die zusätzlich zum Klavier auch vom Cello begleitet werden. Teils handelt es sich […]

- Neue Züricher Zeitung, 20.08.2018

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“Es war ein Fest für Ohren und Augen: Sol Gabetta hat am Montag bei den Osterfestspielen Salzburg im Großen Festspielhaus den Herbert-von-Karajan-Preis erhalten. Zuvor hatte die argentinische Cellistin unter großem Applaus mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Christian Thielemann Schumanns Cellokonzert gespielt. Auch wenn Gabetta nichts beweisen musste, so hat sie dennoch […]

- Volksblatt, 27.03.2018

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