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Biel/Bienne (CH), Kongresshaus/Palais des Congrès Tue 30.04.2024

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Eine klare Rollenverteilung in Sachen Solo und Begleitung bestimmte gerade nicht das Zusammenspiel von Sol Gabetta (Violoncello) und Hélène Grimaud (Klavier), und das war gut so. Die beiden Künstlerinnen aus der musikalischen Champions-League genossen sichtlich das Zusammenspiel, befeuerten sich gegenseitig und nahmen abwechselnd die Impulse der Partnerin auf. So ging es in der ausverkauften Tonhalle […]

- RP Online, Gert Holtmeyer, 28.01.2017

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Vortrefflich ging diese Konzeption bei der sehr introvertierten Komposition „Spiegel im Spiegel“ von Arvo Pärt auf. Hier existiert eine innere Form, die den Interpreten viel Freiheit lässt. Klangliche Zartheit fügt sich zu größtem Kraftaufgebot. Mit außerordentlicher Sensibilität erfassten Sol Gabetta und Hélène Grimaud die sich gelinde ändernden Klangkontraste und lösten das Werk nicht in impressionistische […]

- Weser Kurier, Michael Pitz-Grewenig, 24.01.2017

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[…] Nahtlos schlossen die beiden Schumanns „Fünf Stücke im Volkston“ an, das Cello nun mit aufgerauterem Timbre, der Klavieranschlag Schumann-typisch aufgewühlt. Das Volkstümliche dieser Preziosen wurde durch das wunderbare Duo-Spiel gleichsam geadelt, denn Hélène Grimaud und Sol Gabetta gelingt das scheinbar Unvereinbare: die Musik auf eine höhere Sphäre zu heben, ohne die Bodenhaftung zu verlieren […]

- Frankfurter Neue Presse, Michael Dellith, 23.01.2017

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[…] Von den ungünstigen Bedingungen profitiert eher Sol Gabetta, eine hinreißend ehrliche und direkte Musikerin, die in der letzten Zeit an Klangvolumen noch hinzugewonnen hat. Unglaublich ihre Atemreserven im endlosen Melodiefluss der zugegebenen Chopin-Etüde. […]

- Der Tagesspiegel, Benedikt von Bernstorff, 19.01.2017

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[…] Grandios gelingt noch vor der Pause die Debussy-Sonate, da scheinen die Musikerinnen [Sol Gabetta und Hélène Grimaud] wie zu Hause angekommen: Die Wechsel von komponierter Ordnung und Freiheit, von klar strukturierten wie improvisatorisch freien Melodien, von Reflexion, Emotion und wildem Überschwang ereignen sich (auch handwerklich) auf höchstem Niveau, die Klangpalette sprüht Farben. Die beiden musizieren […]

- Onetz, Peter Donhauser, 18.01.2017

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