Die argentinische Cellistin Sol Gabetta hat ihren Einstand als “Capell-Virtuosin” der Staatskapelle Dresden gegeben und dabei einen Triumph gefeiert. Das Publikum in der Semperoper bejubelte den Star am Dienstagabend nach der Interpretation das 1. Cello-Konzertes von Camille Saint-Saëns. Den Titel “Capell-Virtuos” vergibt die Sächsische Staatskapelle jedes Jahr an namhafte Solisten. Gabetta wird mit den Dresdnern […]
- Süddeutsche Zeitung, 18.09.2019
Read MoreIm 2. Symphoniekonzert der Saison 2019/20 spielte die Capell-Virtuosin der laufenden Saison Sol Gabetta das Konzert (Saint-Saëns Violoncello-Konzert a-Moll op. 33) mit der Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Daniele Gatti. Beide haben als Gastmusiker schon des Öfteren im Semperbau mit großem Erfolg musiziert, so dass es keine Berührungsprobleme zu überwinden gab. Auch gehört Sol […]
- www.ioco.de - Kultur im Netz, 18.09.2019
Read MoreCamille Saint-Saëns erstes Cellokonzert war die Eröffnung für Sol Gabetta, Capell-Virtuosin der Spielzeit. Virtuos ist bekanntlich von „virtus“ – Tugend – abgeleitet, woran man sich immer dann glücklich erinnert, wenn es nicht mit sportiven (Selbst-)Darstellungen verbunden ist. Sol Gabetta verfügt über Virtuosität in jeder Hinsicht – in der technischen Beherrschung ihres Instrumentes wie im Verständnis […]
- Dresdner Neueste Nachrichten, Wolfram Quellmalz, 17.09.2019
Read MoreIm 2. Sinfoniekonzert der Sächsischen Staatskapelle Dresden gab es für das Publikum die erste Begegnung mit der neuen Capell-Virtuosin, der Cellistin Sol Gabetta. Die in der Schweiz lebende Argentinierin war erst 2015/2016 in gleicher Funktion bei der Dresdner Philharmonie und gastierte auch zuvor schon zu Sinfoniekonzerten und bei den Musikfestspielen. Das gab Rezensenten und eifrigen […]
- www.musik-in-dresden.de, 15.09.2019
Read MoreWie geschmeidig dieses Orchester ist, zeigen auch die beiden Cellokonzerten. In Joseph Haydns Solokomposition in C-Dur spielt Franz Welser-Möst seine ganze Opern-Erfahrung aus, entwickelt eine quasi sprechende Begleitung. Das schlank und gezielt eingesetzte Vibrato gibt der Solistin alle Entfaltungsmöglichkeiten. Sol Gabetta zeigt nach dem üppigen Martinů-Konzert von letzter Woche auch in der Wiener Klassik ihre […]
- Tagblatt, 09.09.2018
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